oder Windmesser werden verschiedene Messinstrumente zur lokalen Messung der Geschwindigkeit eines Strömungsfeldes bezeichnet, insbesondere der Windgeschwindigkeit.
Bezeichnung für die Unebenheit der Erdoberfläche und die damit verbundene Reibungswirkung auf die Luftströmung.
Abkürzung für Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrografie in Hamburg
Beschreibt Prozesse oder Zustände, die das aktuelle globale CO2-Gleichgewicht nicht verändern
Festgeschriebener Preis für die Einspeisung von Strom aus erneuerbareren Energien in das öffentliche Stromnetz. In Deutschland legt das Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) diesen Preis fest.
Ausstoß von (Schad-)Stoffen wie z.B. CO2 in die Umwelt
Die Endenergie bezeichnet den Teil der Energie, der nach Umwandlungs- oder Übertragungsverlusten vom Verbraucher genutzt werden kann.
Unternehmen, die durch den Einsatz fossiler oder erneuerbarer Energieträger Strom erzeugen und vermarkten
Energie aus Energieträgern, die stetig nachwachsen (z.B. Pflanzen) oder in unendlicher Menge vorhanden sind (Wind,Sonnenenergie)
Europäischer Verband für Windernenergie
Anleger aus der Finanzbranche, der Investition unter reinen Renditegesichtspunkten tätigt (im Unterscheid zum strategischen Investor, meist aus der gleichen Branche)
Das Fundament sichert die Standfestigkeit der Windenergieanlage und leitet alle Lasten, die aus dem Windrotor und der Eigenbewegung der Anlage kommen, in den Erdboden weiter.
Wandelt Bewegungsenergie in elektrische Energie um
Die Gondel ist das Maschinenhaus der Windkraftanlage. Sie ist drehbar auf den Turm montiert und richtet sich automatisch optimal in den Wind aus. In der Gondel befindet sich der Triebstrang, der aus allen leistungsübertragenden Komponenten besteht. Die Drehbewegung des Rotors wird über die Antriebswelle und ein Getriebe an den Generator übertragen. Dieser wandelt die mechanische in elektrische Energie um. Außerdem befinden sich in der Gondel alle Subsysteme, wie z.B. Steuerung, Klimatisierung, Öl- und Hydraulikversorgung, sowie Datenerfassungs- und Sicherheitssysteme.
"Auf der grünen Wiese"; Bezeichnung für Entwicklung ab der ersten Projektphase (im Unterschied zur Übernahme bereits bestehender Projekte)
Handelsgesetzbuch, das die deutschen Rechnungslegungsvorschriften festlegt; ausschlaggebend für die Dividendenfähigkeit kapitalmarktorientierter Unternehmen in Deutschland
Ab einer gewissen Höhe einer Windenergieanlage muss diese gekennzeichnet werden. Hierbei ist zwischen Tag- und Nachtkennzeichnung zu unterscheiden. Tagsüber werden Anlagen durch farbige Markierungen und/oder weiß leuchtende Lampen (auch "Feuer" genannt) gekennzeichnet, nachts durch rote. Die Art der Kennzeichnung für die unterschiedlichen Höhen ist in der "Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Kennzeichnung von Luftfahrthindernissen" (AVV) geregelt.
Strom mit einer elektrischen Spannung von mehr als 1.000 Volt, dient der verlustarmen elektrischen Energieübertragung
Internationale Rechnungslegungsvorschriften, deren Ziel in der Vergleichbarkeit der Abschlüsse von (zumeist kapitalmarktorientierten)Unternehmen besteht
Fonds, die sich auf Anlagen im Bereich der öffentlichen Versorgung (z.B. auf den Feldern Verkehr oder Energie) spezialisiert haben
Unabhängige Stromerzeuger
Gemeinschaftsunternehmung von zwei oder mehr Firmen
Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft (KG), der nur beschränkt mit seiner Einlage haftet, im Unterschied zum Komplementär
das Verhältnis von abgegebener elektrischer Leistung zur Windgeschwindigkeit
Windenergieanlagen werden in Deutschland generell nach den Richtlinien für allgemeine Luftfahrthindernisse behandelt, müssen also ab einer Gesamthöhe von 100 m gekennzeichnet werden, in Sonderfällen auch bei einer Höhe unter 100 m.
Eine Million Watt (physikalische Einheit für die Leistung, entspricht Arbeit pro Zeit)
Zahlung eines Kaufpreises in einzelnen Tranchen nach Projektfortschritt
Als Monopile wird im Bauwesen eine Form der Gründung für Offshorebauwerke bezeichnet. Eine Gründung mit einem Monopile besteht, entsprechend dem Namen, aus einem einzelnen, runden Stahlpfahl und dessen oberes Ende aus der Wasseroberfläche herausschaut.
Element der Windenergieanlage, an dem die Rotoren befestigt sind
Als Nennleistung wird die vom Hersteller angegebene Leistung einer Windenergieanlage bezeichnet, die diese umsetzen beziehungsweise generieren kann. Diese maximal mögliche Leistung kann sich von der praktisch erreichten Leistung etwa aufgrund der Windverhältnisse vor Ort unterscheiden
Vor der Küste, im Meer
Auf dem Festland
Börsensegment der Frankfurter Wertpapierbörse mit den höchsten Tranparenzstandards
Austausch älterer Windenergieanlagen durch moderne, leistungsfähige und damit effizientere Anlagen
Der Rotor ist an die dicke Antriebswelle angeschraubt. Dieser große Rotor hat drei Rotorblätter, die den Wind fangen. Wenn der Wind stark genug ist, beginnt er den Rotor zu drehen.
Rotierender Teil der Windenergieanlage, der mittels Drehung die kinetische Energie des Windes an den Generator überträgt
Mit Hilfe von Power-to-Gas lässt sich Strom aus erneuerbaren Energien in Wasserstoff oder synthetisches Erdgas umwandeln und im Erdgasnetz speichern.
Der Turm ist die größte Komponente einer Windkraftanlage und ist mehrere hundert Tonnen schwer. Die Höhe des Turms ist standortabhängig. Bei starker Unebenheit der Erdoberfläche („Bodenrauhigkeit“), wie hier im Wald, kommen höhere Türme zum Einsatz, weil der Wind in höheren Luftschichten gleichmäßiger und stärker weht. In Küstengegenden und an Standorten mit geringer Bodenrauhigkeit werden kleinere Türme verwendet. Die Türme im Windpark Sontra sind eine Hybridkonstruktion aus Beton und Stahl. Der untere Teil besteht aus 20 Betonringen, der obere aus 2 Stahlsegmenten.
Spezialisiert auf Distribution und Weitervermarktung eines Windparks an Investoren mittels kleinerer Fonds
Regulatorische Grundlage für die Höhe der Einspeisevergütung
Sicherheit von Energiekonsumenten hinsichtlich Preis, Qualität und Menge der nachgefragten Energie
Verzinsliches Wertpapier, das dem Inhaber das Recht gibt, es während einer Wandlungsfrist zu einem vorher festgelegten Verhältnis in Aktien umzuwandeln
Wandelt die kinetische Energie des Windes in elektrische Energie um und speist sie in das Stromnetz ein
Ein Windrichtungsgeber, auch Windfahne genannt, ist ein Anzeigeinstrument zur Ermittlung der Windrichtung.
Bezeichnung für die Windstärke einer Region